x Roachware

Donnerstag, 26. April 2012

Umzug

Ab sofort findet Roachware nur noch sehr eingeschränkt hier statt. Stattdessen ziehen wir mit unserem Blog um auf unsere neue Adresse www.roachware.org. Hier klicken um mehr zu lesen...

RPC: der Programm-Downlaod

Ganz kurz gemeldet: endlich ist auch das Programmheft der RPC 2012 on-line verfügbar (gestern berichtete ich noch von der vorläufigen HTML-Version). Hier kann man die PDF mit dem Programm downloaden und sich schon einmal Gedanken machen, wo man hin will / muss ... oder was einem alles entgeht, weil man keine Zeit / kein Geld hat um hinzufahren. Hier klicken um mehr zu lesen...

Mittwoch, 25. April 2012

Mehr von der RPC

Das Programm

Mittlerweile steht dann auch endlich das Programm der RPC auf der Seite der RPC zur Verfügung. Das Programm? Nun, ehrlich gesagt, noch nicht, sondern eine Übersicht über die Workshops und Aktionen. Das eigentliche Programm (also als PDF, mit den Hallen-Lageplänen, der Reklame und so weiter) ist es nicht.

Dennoch ist einiges ganz interessantes zu finden.

Neben Spielrunden (die erste soll am Samstag bereits um 10:00 Uhr starten - da hat der Einsame Wolf wahrscheinlich vergessen, dass die Messe erst um 10 Uhr öffnet, und daher die Runde um diese Zeit noch gar nicht voll sein kann) findet man hier auch alles mögliche andere, womit man sich die RPC vorplanen kann.

Bekannt gut und sinnvoll ist beispielsweise der Vortrag (plus Reklameaktion) von Kaspersky zum Thema Rechnersicherheit - wer noch einen aktuellen Virenscanner benötigt, sollte sich hier einmal umtun. In den letzten Jahren wurden Familienlizenzen (3er Packs) unter das Volk geschmissen. (Samstag und Sonntag jeweils um 11:30 Uhr)

Kostümwettbewerbe gibt es mehrere, so steht ein 'Kostüm- und Posingwettbewerb: Das Scharze Auge' gleich viermal im Plan (Samstag und Sonntag jeweils um 11 und 14 Uhr, wobei ich einfach 'mal vermute, dass das mehrere Runden eines einzelnen Wettbewerbs sein dürften). Aber auch Roccat hat einen Kostümwettbewerb ausgeschrieben (Samstag 13:30 Uhr).

Überhaupt steht Roccat einige Male im Programm,, mit Techshows, Eröffnungsshow und so weiter. Man merkt, dass Roccat einer der Hauptsponsoren der RPC ist.

Bei der Musik sieht man bekannte und unbekannte Namen: Jan Hegenberg, Elmsfeuer, Mac Piet etc. Wer sich zu der Musik die entsprechenden Bewegungen wünscht, kann auch an einem Workshop zum mittelalterlichen Tanz teilnehmen (Samstag 18 Uhr, Sonntag 16 Uhr).

Im Programm stehen allerdings nur ein Teil der Spielrunden ausgeschrieben: es fehlt beispielsweise komplett das Verlagsprogramm von Pegasus (Shadowrun-Runden, Cthulhu-Runden, Brett- und Kartenspiel-Runden, das Munchkin will höchstpersönlich vorbeikommen etc.)

Künstlermeile, Lesecafè, 'zig Präsentationen, Vorträge und Workshops... Wer auf die RPC kommt, hat einen ganz gut gefüllten Plan vor sich, aus dem man sich nur einige Highlights herauspicken kann.
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Montag, 16. April 2012

Neues aus Köln und Hamburg


RPC. Hamburger Spieletage und mehr

Mir war ja gesagt worden, dass letzten Freitag das Programm der RPC online gehen sollte, allerdings finde ich bis jetzt noch das Programm der RPC 2011 dort.

Was man aber neuerdings auf der Webseite finden kann, ist ein Anfahrtsplan (PDF), mit dem man sich durch das Straßengewirr rund um die Messe zurechtfinden soll. Der einzige in dieser PDF ausgewiesene Eingang der Messe, Messe Ost an der Deutz-Mülheimer-Straße, ist der, den man nehmen muss. Wie man in der PDF sieht, wird hiermit der Fußweg von den bekannten Parkplätzen (P1 und P3) ein Stück länger. Ob und wie man zum ebenfalls ausgewiesenen Parkplatz P10 kommen kann, ist mir allerdings nicht deutlich.


Zwei Wochen nach der RPC sollten ja die Hamburger Spieletage stattfinden, nachdem sie im Vorjahr ausgerechnet am selben Wochenende stattfanden wie die NordCon. Allerdings war bis zuletzt noch nicht sicher, wo sie stattfinden würden, nachdem die Location der letzten vier Veranstaltungen, das 'Tagungszentrum Hamburg-Sasel' zum 31.12.2011 vom DGB geschlossen worden war. Erschwerend kam hinzu, dass zwei Orga-Mitglieder arbeitsbedingt (einer wegwen eines neuen Arbeitgebers, der ander wegen erhöhter Arbeitslast) nicht mehr so viel Energie und Aufwand in die Organisation stecken konnten. All das hätte wohl nicht völlig zum Aus für die Spieletage geführt, aber vorige Woche wurde die 'letzte Option ... unerwartet ... abgesagt'.

Daher will das Orgateam sich ab sofort auf die Hamburger Spieletage 2013 konzentrieren. Damit würde 2013 nicht nur die Veranstaltung 5 Jahre alt, sondern wäre das auch die 5. derartige Veranstaltung. Laut Countdown-Zähler der Hamburger Spieletage ist als 2013er Termin der 10. Mai gedacht - hoffentlich kollidiert das jetzt nich noch mit der RPC im nächsten Jahr.

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Dienstag, 10. April 2012

Dunkle Wasser

RPC 2012: Dark Waters

Wie jedes Jahr, wird auch dieses Jahr wieder eine Role-Play Convention stattfinden, und wie schon in den letzten Jahren wieder in der Messe Köln. Eine kleine erste Vorschau soll schon einmal ein paar Details bekanntgeben, damit man nicht von Veränderungen völlig überrascht ist.

Wer sich die Webseite der RPC ansieht, wird schnell stutzen. Location ist nämlich nicht, wie in den letzten beiden Jahren, die Hallen 2.2 und 3.2 (also jeweils die obere Etage), sondern die Halle 10.2. Nun hat die Halle 10 eine größere Grundfläche als die Hallen 2 und 3 zusammengenommen, und auch, wenn man das zwischen den beiden Hallen liegende Gebiet mit dem Messe-eigenen Schnellimbiss hinzunimmt, ist die neue Halle immer noch größer, aber...


Wer in den letzten beiden Jahren auf der RPC war, erinnert sich vielleicht noch an das deutliche Lautstärkegefälle zwischen der Halle 2 (ruhig, Brett- und Rollenspiele sowie ein Teil der LARPer) und der Halle 3 (Computer und weitere LARPer, zumindest gefühlt mehrere Dezibel lauter). Ob das gutgeht?

Auf diese Frage angesprochen, erklärte Andre Kuschel, Geschäftsführer der Enjoy Marketing GmbH, die wiederum die RPC ausrichtet, dass er erwarte, dass angesichts der schieren Größe der Halle das Lautstärkeproblem sich gar nicht so gravierend darstellen werde. Außerdem erwarte er, dass die Besucher selber als eine Art Schallschutz fungieren würden. Notfalls müssten die Anbieter die Lautstärke ihrer Präsentationen eben ein wenig herunterfahren.

Ich denke, man darf gespannt sein.

Der Mittelaltermarkt, der letztes Jahr im Außengelände hinter der Halle 2 lag, wird um die Ausstellung herum liegen. Hierdurch soll er leichter zu erreichen sein als in den letzten Jahren. Mir ist nicht ganz klar, ob das jetzt noch in der Halle 10 sein wird, oder außen herum.

Dies bedeutet allerdings auch, dass der Eingang dieses Jahr nicht Eingang Süd sein wird, wie in den letzten Jahren, sondern Eingang Ost. Ich vermute, dass die Parkplätze aber dieselben sein werden wie letztes Jahr - es steht also ein etwas weiterer Fußweg an.

Vom Eingang gesprochen: Eintrittspreise wird man natürlich auch wieder bezahlen müssen. Die Tageskarte kostet im Vorverkauf 14,85 Euro, an der Tageskasse 16,50, die Dauerkarte für beide Tage 21 bzw. 25 Euro. Wer als Gruppe anreist (mindestens 5 Personen) erhält im Vorverkauf einen noch etwas größeren Gruppenrabatt: 14 Euro für die Tageskarte, 20 für beiden Tage. An der Tageskasse gibt es allerdings keine Gruppentarife mehr. Insofern sind die Preise ziemlich genau auf demselben Niveau wie letztes Jahr, nur die Einzel-Tageskarte ist im Vorverkauf 15 Cent billiger geworden, wenn ich mich recht erinnere. Auch gilt für Kinder bis 12 Jahren dasselbe wie letztes Jahr: in Begleitung eines (zahlenden) Erziehungsberechtigten (Eltern) haben freien Eintritt.

Wie auch letztes Jahr endet der Vorverkauf am 1. Mai um 23 Uhr, damit die Tickets noch Zeit haben, über den Postweg an die Besteller geschickt zu werden. Allerdings ist die Zeitspanne hierfür durch das Schaltjahr zwei Tage kürzer als letztes Jahr.

Die Ausstellerliste und das Programm werden wohl Ende der Woche online gehen, wurde mir zugesagt. Bis dahin aber schon einmal eine Übersicht über die Aktionen und Neuerscheinungen, die für die RPC angekündigt sind:

So will Gameforge das Free2Play-Onlinespiel Aion auf der RPC spielbar demoen. Genauso will Ulisses Spiele (nach Voranmeldung) das kommende Skirmish-Tabletop Schicksalspfade in Proberunden testspielen lassen. Pathfinder hat nicht nur die Einsteigerbox und 'Königsmacher 3 - Verschwinden in Varenburg' im Programm - es soll auch Sarah Robinson. Art Director von Paizo, aus den Staaten kommen um in der Illustratorenmeile zu scouten. Von Labyrinth Lord sit auch ein neues Abenteuer angekündigt: Schatten über Dolmvay.

Bei der Musik ist unter anderem MacPiet angekündigt.

Dies sind nur einige wenige Neuheiten, die für die RPC angekündigt sind. Am Wochenende wird wohl schon mehr bekannt sein, da dann das Programmheft zum Download angeboten werde4n wird.


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Dienstag, 3. April 2012

Position der Orkhorde

Zwischenbericht

Wer heute nachgesehen hat, hat es schon festgestellt: die Orkhorde ist in die BeuteFinanzierungsphase eingetreten. Was heißt das?

Zum einen natürlich, dass wir den ersten Schritt zur Finanzierung des Projekts über StartNext abgeschlossen haben. 100 Fans haben sich bei StartNext gemeldet, was in sich schon ein kleiner Erfolg ist. Aber es heißt auch, dass ab sofort jeder, der mehr tun will als nur zusehen, ob dieses Projekt läuft (und beispielsweise ein eigenes Exemplar zum Vorzugspreis ergattern will), a sofort Geld spenden kann.

Nein, dazu wird das Geld nicht an unsere Konten überwiesen: bei StartNext wird ein Sponsorbetrag zunächst einmal auf einem Treuhandkonto hinterlegt. Dies geschieht in einem relativ einfachen Zwei-Schritte-Vorgang: zunächst einmal meldet man sich bei StartNext an, dass man x Euro für das Projekt spenden will. Nachdem die hierfür notwendigen Daten erfasst sind, wird im zweiten Teil dann das Geld auf ein persönliches Treuhandkonto eingezahlt.


Hierfür stehen Euch bei StartNext effektiv drei Wege zur Verfügung. Zum einen kann man das Geld ganz 'normal' vom eigenen Bankkonto überweisen. In diesem Fall erhaltet Ihr, nachdem die Spendenabsicht registriert wurde, die entsprechenden Bankdaten (einschließlich Kontonummer, Bankleitzahl und Verwendungszweck) von StartNext angezeigt. Um sicher zu gehen, dass die Überweisung dann auch rechtzeitig eingeht, solltet Ihr dann auch nicht mehr viel Zeit verstreichen lassen und die Überweisung fertig machen.

So eine Überweisung kann auch aus dem Ausland erfolgen, und angesichts des 'geringen' Betrages sollte das auch bei einer Bank im Euro-Raum nicht teurer sein dürfen als eine Überweisung im eigenen Land. Da eine Überweisung (vor allem aus dem Ausland) länger dauern kann – vor allem, wenn man den Auftrag noch in die Bank bringen muss – steht diese Methode nur bis 5 Tage vor Ende der Finanzierung offen.

Ähnlich läuft es bei Verwendung von sofortüberweisung.de. Das ist ein Dienst, den manche Banken anbieten, bei dem man direkt den Betrag unter Verwendung der Kontonummer, PIN und TAN überweisen lassen kann. Der Vorteil gegenüber der normalen Banküberweisung ist, dass das Geld direkt beim Empfänger gutgeschrieben wird, man also auch keine Banklaufzeit berücksichtigen muss.

Die dritte Methode (leider nur in Deutschland verfügbar) erfordert ein wenig Vorarbeit, wenn man sie nicht sowieso schon nutzt: FidorPay. FidorPay funktioniert prinzipiell ähnlich wie PayPal, mit ein paar kleine, aber feinen Unterschieden. Zum einen werden Transaktionen nahezu in Echtzeit abgewickelt – bei PayPal kan eine Überweisung schon einmal dauern, u.a. da der Empfänger diese bestätigen muss – und sind die Transaktionen gebührenfrei – auf beiden Seiten! Man kann das Konto auch als e-Wallet gebrauchen oder als Prepaid-Kreditkarte betrachten: Man kann hiermit wie mit einer MasterCard auch on-line bezahlen.

Was die Vorarbeit betrifft: offiziell hat man nicht nur eine deutsche Adresse nötig sondern auch ein deutsches Bankkonto. Letzteres scheint aber eher nominell zu sein – da ich in NL arbeite, habe ich auch mein Konto in den Niederlanden. Zur Adresskontrolle musste ich bei der Post vorbeigehen: das PostIdent-Verfahren erfordert, dass man mit seinem Personalausweis zur Post geht, wo der Schalterbeamte die Daten überprüft, die auf einem Vordruck stehen. Alles, was dies kostet, ist allerdings ein wenig Zeit: das PostIdent-Verfahren ist für den Kunden gratis.

Wer sich wundert, wieso ich oben von einem 'persönlichen Treuhandkonto' sprach: das Geld kommt zu keiner Zweit auf ein Konto von StartNext, selbst wenn StartNext in der Zeit pleite gehen sollte, können diese Gelder nicht in die Konkursmasse genommen werden. Und, so weit ich weiß, sind die Gelder sogar nach Sponsor getrennt auf Konten gelagert, mit einem Reservierungsvermerk, für welches Projekt wie viel versprochen wurde. Erst wenn das Projekt am Ende der Laufzeit komplett finanziert wurde, wird es umgebucht auf das FidorPay-Konto des Projekts.

Womit wir zu der zweiten wichtigen Frage kommen: was ist, wenn das Projekt doch nicht finanziert werden sollte? Wenn am Ende der Laufzeit zwanzig, hundert, tausend Euro fehlen?

In jedem dieser Fälle (und wenn ein einziger Euro fehlt) werden dann alle Gelder zurückgezahlt. Hierbei haben die Sponsoren mit FidorPay-Konto einen Vorteil, weil da nur der Sperrvermerk gelöscht werden muss, damit das Geld wieder verfügbar wird.

Wer das Geld überwiesen hat, erhält eine Mail von der Bank, in der gefragt wird, was mit dem Geld geschehen soll. Man kann es dann verwenden, um andere Projekte zu unterstützen, man kann aber auch das Geld zurück überweisen lassen. Das geht dann allerdings natürlich nicht ganz so schnell wie das Entfernen eines Sperrvermerks, schon weil die Mail verschickt werden muss und der Sponsor eine Entscheidung treffen und kommunizieren muss.

Noch eine Frage zum finanziellen Teil, die mir kürzlich auch gestellt wurde: was ist, wenn das Projekt vorzeitig finanziert ist. Haben die Nachzügler dann Pech gehabt?

Das hängt ganz eindeutig davon ab, für welches Dankeschön man sich interessiert. Ein Projekt kann ohne weiteres überfinanziert werden – es läuft auf jeden Fall die volle Laufzeit – und zusätzliches Geld kann verwendet werden das Projekt noch interessanter zu machen. Ich will nicht zu viel sagen, aber ein paar Ideen haben wir schon, was man eventuell noch machen könnte. Aber zunächst einmal muss es zumindest so aussehen, als könnten wir das Hauptziel erreichen, bevor ich da mehr sage.

Wer allerdings einer der Titelbild-Orks werden will, hat natürlich Pech, wenn bereits 5 Supporter sich gemeldet haben, oder wer ein Ork werden will (Stufe Orkscout) blickt dumm, wenn bereits 22 Scouts angemeldet sind. Es lohnt daher, schnell zu sein, um sich das gewünschte Dankeschön zu sichern.

Und auch, wer etwas anderes will: gerade in so einem Fall müssen wir ja auch noch ein paar Verhandlungen durchführen, damit alles vernünftig läuft. Das muss dann auch in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen sein.

Also: Los geht's!
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Montag, 2. April 2012

Gestern...

... war es 'mal wieder so weit. Wie man am Logo rechts sieht, war gestern wieder der Tag, an dem auch und insbesonders Qualitätsjournalisten ihre Leser mit ausgesuchten Enten in den neuen Monat schickten. Ob es um ein von der EU bezahltes Projekt als Alternative zu Google StreetView ging (wie in der Druckausgabe der c't), oder um große Lücken in den Open StreetMaps in Berlin (wie in der on-line Ausgabe von Heise), oder auch um eine Benefizgala zugunsten der notleidenden FDP (Tagesschau) - die Ideen waren bunt gemischt.

Und ja, auch unsere Rezension gehörte in dieses Ressort. Auch wenn die Grundidee des Spiels sicher nicht völlig unmöglich ist: ein derartiges Problem hätte sich beim allerersten Spieltest bereits herausgestellt. Außerdem waren natürlich die Namen ein Indiz: Prima dell'Maggio heisst ganz einfach 'vor dem Mai', und der 'pesce d'aprile' ist dasselbe wie der französische poisson d'avril: ein Aprilfisch, also eben eine Falschmeldung zum 1. April.

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